Урок немецкого языка для 8 класса по теме «Зальцбург - город Моцарта»

Предмет: Иностранные языки
Категория материала: Конспекты
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Открытый урок в 8 классе по теме «Зальцбург - город Моцарта».

Комплексному достижению данной цели способствовала работа над грамматическим, лексическим, разговорным аспектами языка с применением передовых технологий: технологии проблемного обучения, проектной деятельности, технологии развивающего обучения.

"Выдержка из материала:

Статья отнесена к разделу: Преподавание иностранных языков

Оформление кабинета:

1. карта Австрии 2. портрет В.А. Моцарта. Диск с музыкой Моцарта. Кассета 3. стенгазета с видами Зальцбурга 4. книги и журналы на данную тему 5. создание интерьера «Кафе Моцарт», «Бюро путешествий» 6. цитаты о музыке и искусстве
  • а) “Ewiger Sonnenschein in der Musik, dein Name ist Mozart”.(Anton Rubinstein)
  • b) “Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten”(Gustav Mahler)
  • c) “Wer die Musik nicht liebt, verdient nicht ein Mensch genannt zu werden”.(Johann Wolfgang Goethe) 
  • d) “Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit”(Karl Valentin)

II.Аудирование.

Sprechstunde 7 S. 46 Диск № 2Beantwortet die Fragen!Hört den Text über die Salzbergwerke!Beantwortet die Fragen!

1. Wie war das Leben der Arbeiter? 2. Wie viele Stunden mussten sie arbeiten? 3. Warum war Salzburg reich und weltbekannt? 4. Wie war das Arbeit in den Salzbergwerken?

"Текст по аудированию

Die Stadt Salzburg bekam seiner Namen von vielen Salzlagern. Das Salz machte Salzburg reich und weltbekannt. In der Region gab es viele Salzbergwerke. Dort arbeiteten viele Menschen. Viele kamen vom Land in die Stadt. Sie suchten Arbeit. Aber die Arbeit in den Salzbergwerken war sehr schwer und sie war sehr gefährlich. Die Menschen arbeiteten 18 Stunden am Tag. Sie bekamen dafür sehr wenig Geld. Oft sahen sie eine ganze Woche lang kein Tageslicht. Auch Kinder arbeiteten im Salzbergwerk, denn sie mussten ihrer Familien helfen. Die Menschen lebten in Armut und Elend. 

III.Задание на понимание текста:

Richtig oder falsch? Kreuzt an! Arbeitsbuch S.47 Üb.19

IV. Работа по тексту из журнала “ Landeskunde” (работа в группах)

MOZART ALS KINDBEANTWORTET DIE FRAGEN!

1. Wie hieß Mozarts Schwester? 2. Hatte sie eine wunderschöne Stimme? 3. Leopold Mozart liebte seine Tichter sehr. Stimmt das? 4. Was erlaubte Nannerl eines Tages dem kleinen Mozart? 5. War Wolfgang glücklich?

MOZART ALS KINDBEANTWORTET DIE FRAGEN!

1. Wohin reiste Mozart mit seiner Familie? 2. Was besuchten unterwegs Wolfgang und sein Vater? 3. Was zeigte Leopold dem Sohn? 4. Warum war der Pfarrer sehr erstaunt? 5. Wo spielte Mozart einmal einem Cembalo?MOZART ALS

KINDBEANTWORTET DIE FRAGEN!

1. In welchem Alter hörte Mozart gerne Musik? 2. Was war sein Vater von Beruf? 3. Welche Instrumente spielte Leopold Mozart? 4. Was hörte Wolfgang einmal? 5. Was erlaubte Leopold seinem Sohn nicht?

V. Инсценировка диалога. 

DIALOG IM CAFÉ – MOZART

1. Hallo!

2. Herzlich willkommen im Café – Mozart.Kaffee oder Tee?

1. Bitte, eine Tasse Kaffee.

2. Ich empfehle Ihnen ein Stück Mozarttorte und Schokoladenpralinen mit Marzipan.

1. Danke.

2. Sind Sie Touristin?

1. Ja, ich komme aus Russland, aus der Stadt Klin. Klin ist durch das Tschaikowski-Museum bekannt. Und wodurch ist Salzburg bekannt?

2. Durch das Mozart-Museum bekannt. Das Museum ist sehr interessant.

1. Wo befindet sich das Museum?

2. In der Getreidegasse 9. Das ist eine berühmte Ladenstrasse und ein Museum zugleich. Ich empfehle Ihnen das Salzburger Dom zu besuchen. Hier taufte man Mozart.

1. Wir waren schon da. Der Dom ist so riesig. Salzburg ist sehr schön. Wir haben viele Souvenirs gekauft. Für Oma einen Teller mit Blick auf Salzburg. Für Opa Karten mit dem Porträt von Mozart. Für meine Eltern eine Schachtel Pralinen.

2. Hier sind die so gennante Mozartkugeln. Sie schmecken gut.1. Meine Eltern können Mozart nicht nur hören, sondern auch schmecken.2. Das ist echt verrückt. Was Mozart wohl dazu sagen würde?DIALOG IM REISEBÜRO

1. Hallo!

2. Herzlich willkommen!Was möchten Sie?

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